Workshop 2
Visionen
06. und 07. Mai 2021
Das Expert*innen- Team hat beim 2. Workshop die bisherigen Erkenntnisse verdichtet. Basis war die Standortanalyse vom ersten Workshop: bei einem Spaziergang durch das Zentrum und die Klausner Sag wurden da ja die Qualitäten der Gemeinde und der Klausner Sag definiert und besprochen. Anhand dieser Erkenntnisse wurde ein Dorfmodell ausgewählt und die Zonierungen ausgearbeitet. Auch die Freiraumplanung war Teil dieses Arbeitsschrittes.
Die Expert*innen bereiten nun diese Erkenntnisse zur weiteren Bearbeitung und Weiterentwicklung auf. In den DIALOG-Tagen werden diese noch einmal reflektiert und im 3. Workshop weiterbearbeitet.
Hier finden Sie ein paar Einblicke in den momentanen Stand im Planungsverfahren.
Zonierung
Die Klausner Sag hat ganz besondere Qualitäten: es gibt viel Grünraum den Berg, das Biotop, die Wälder und auch Verbindungen zum Zentrum, Bahnhof und Friedhof. Die Klausner Sag schafft eine Verbindung zwischen Zentrum und Naturraum. Durch die Zonierung werden die einzelnen Räume und Funktionen zugeordnet.
Dorfmodelle
In St. Johann gibt es bereits einige städtebauliche Besonderheiten und Systeme. Bei der Begehung mit der Gemeinde, ausgewählten Expert*innen und Verantwortlichen, Beteiligten und Betroffenen konnten diese ganz klar benannt werden. Mit diesen Erkenntnissen haben die Expert*innen fünf „Dorfmodelle“ entwickelt. Das Expert*innen-Team hat die Vor- und Nachteile aller Varianten erfasst, darüber diskutiert und sich dann eindeutig und sich dann für das Model der „vielen Plätze“ entschieden. Dieses Modell setzt die Baustruktur des bestehenden Zentrums fort und entwickelt diese für den gegebenen Standort weiter.
Viele kleine Plätze mit Einblicken in die Gassen und Raum für Begegnung und Dorfleben.
Freiraumplanung
Sehr viele Anregungen der Bevölkerung haben sich auf den Freiraum bezogen. Diese soll besonders qualitativ hochwertig und funktional geplant werden. Das war Teil des zweiten Workshops.
Und hier … ein möglicher Blick in die Klausner Sag:
